Über die GEFA Bank

Ende der 1940 Jahre als ein Tochterunternehmen der Deutschen Bank gegründet, gehört die Gefa Bank seit 2001 zum französischen Finanzkonzern Société Générale. Gefa bedeutet Gesellschaft für Absatzfinanzierung und beschreibt die Geschäftstätigkeit als Finanzierungspartner des Mittelstandes. Das Unternehmen hat seinen Stammsitz in Wuppertal. 2019 wurden alle Niederlassungen in Deutschland geschlossen.

Im April 2012 ist die Gefa Bank erstmals in das Anlagegeschäft mit Privatkunden eingestiegen und bietet seitdem Tages- und Festgeldkonten unter der Bezeichnung „Zinsen made in Germany“ an. Die Bank wirbt damit, dass die angelegten Gelder ausschließlich im deutschen Mittelstand investiert werden.

Auf das GEFA Bank Tagesgeld sind Einzahlungen ab 10.000 Euro möglich. Unterhalb dieses Wertes werden keine Zinsen gezahlt. Ebenso gilt der ausgewiesene Zinssatz nur bis zu einem Anlagebetrag von 500.000 Euro. Darüber hinausgehende Summen werden ebenfalls nicht verzinst. Die Zinsgutschrift erfolgt am Ende des Jahres. Auf dem GEFA Bank Festgeld kann Kapital mit festen Laufzeiten von 6, 12, 24, 36 und 48 Monaten angelegt werden. Voraussetzung ist eine Mindesteinlage von 10.000 Euro, maximal jedoch 10 Millionen Euro. Der Zinssatz richtet sich ausschließlich nach der Laufzeit, unabhängig von der angelegten Summe. Die Gutschrift erfolgt zum Ende des Kalenderjahres. Als Verrechnungskonto wird zusätzlich das Gefa Tagesgeldkonto eingerichtet.

Für Geschäftskunden gibt es ebenfalls Anlagekonten. Das GEFA Bank Tagesgeld Business wird zurzeit nicht verzinst. Einlagen ab 10.000 € sind möglich. Das GEFA Festgeld Business gibt es für Laufzeiten von 18 bis 60 Monaten. Die aktuellen Zinssätze erhalten Sie auf Anfrage bei der GEFA Bank.

Als Mitglied des Einlagensicherungsfonds und der Entschädigungseinrichtung deutscher Banken sind die Einlagen bei der Gefa Bank bis zu einer Höhe von 5 Millionen Euro abgesichert.

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