UmweltBank

Stand: 01.03.2024

Über die UmweltBank

Die Idee und das Konzept zur UmweltBank entstanden 1994 und wurden ein Jahr später mit der Emission der ersten grünen Bankaktien in die Tat umgesetzt. 1997 erhielt die UmweltBank dann ihre Banklizenz und startete mit 32 Mitarbeitern den Betrieb. Heute ist die Direktbank im Geschäftsfeld des ethisch-ökologischen Bankings mit mehr als 120.000 Kunden etabliert. Seit Ende 2012 bietet die Bank auch Onlinebanking über das Internet an.

Doppelte Rendite ist das allen Produkten zugrunde liegende Prinzip der UmweltBank und bedeutet die Vereinbarkeit von ökonomischen, ökologischen und sozialen Aspekten. Umweltgarantie nennt die Bank dieses Versprechen gegenüber ihren Kunden. Anhand von Positiv- und Ausschlusskriterien, die in einem Umweltrat erarbeitet werden, wird jedes Kreditengagement geprüft. So garantiert die Bank, dass jede Kundeneinlage ausschließlich in Umweltprojekte investiert wird.

Tagesgeld wird auf dem UmweltBank UmweltFlexkonto angeboten. Es gibt keinen Mindestanlagebetrag. Beträge bis 100.000 € werden überdurchschnittlich verzinst. Die Zinsen werden monatlich gutgeschrieben. Zur Ein- und Auszahlung auf das UmweltFlexkonto ist ein Girokonto bei einer inländischen Geschäftsbank erforderlich. Längerfristige Anlagen sind beim UmweltBank UmweltFestzins gut aufgehoben. Mindestens 2.500 Euro können für 1 bis 10 Jahre angelegt werden. Die Zinsen werden dabei jährlich ausgezahlt.

Durch die gesetzliche Einlagensicherung sind Einlagen bis 100.000 € pro Anleger geschützt.

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