Bank für Kirche und Caritas

Stand: 27.04.2022

Über die Bank für Kirche und Caritas

Die Bank für Kirche und Caritas wurde 1972 gegründet und hat ihren Hauptsitz in Paderborn, der gleichzeitig die einzige Filiale der Bank ist. Insgesamt beschäftigt das Kreditinstitut über 100 Mitarbeiter. Der Kundenkreis umfasst katholisch kirchlich-caritative Einrichtungen sowie deren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die dort hauptamtlich tätig sind. Die Bank setzt auf Nachhaltigkeit und möchte ihren Kunden persönliche Beratung, guten Service und attraktive Finanzprodukte anbieten.

Es stehen verschiedene Kontomodelle zur Auswahl:

Das BKC Girokonto Individuell verlangt eine geringe Kontoführungsgebühr und eignet sich besonders für Personen, die wenige Buchungen im Monat haben. Eine Girocard kostet 5,00 € im Jahr. Das BKC Girokonto Komfort hat einen höheren Grundpreis, dafür sind alle Buchungsposten und die Girocard inklusive. Für 18 bis 24-jährige gibt es das BKC Girokonto Junge Leute. Es verlangt keine Kontoführungsgebühren. Die Dispozinsen sind bei allen bisher genannten Girokonten sehr niedrig. Für Kinder von 0 bis 17 Jahren hat die Bank für Kirche und Caritas das BKC Prima-Giro-Konto im Angebot. Die Kontoführung ist kostenlos und alle Überweisungen, egal ob online oder per Beleg, sind inklusive. Nur die Girocard kostet. Das BKC Basiskonto hat die gleichen Konditionen wie das Komfort-Girokonto, allerdings ohne Kreditkarte oder Dispokredit. Bei allen 5 Girokonten sind 3 Bargeldabhebungen im Monat an Automaten der Volks- und Raiffeisenbanken kostenlos. Das Bank für Kirche und Caritas Tagesgeld kann eröffnet werden, wenn bereits ein Girokonto besteht. Die Mindestanlagesumme liegt bei 500 €.

Die Bank für Kirche und Caritas ist der Sicherungseinrichtung des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.V. (BVR) angeschlossen, so dass Ihre Kundeneinlagen in voller Höhe geschützt sind.

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