Berliner Volksbank

Stand: 27.04.2022

Über die Berliner Volksbank

Die Berliner Volksbank ist mit mehr als 105.000 Mitgliedern eine der größten Genossenschafsbanken in Deutschland. Seit mehr als 160 Jahren ist die Bank im Großraum Berlin und Brandenburg tätig und betreut sowohl Gewerbetreibende als auch Privatkunden. In der Region ist die Bank verfestigt und fördert deshalb jedes Jahr über 100 regionale Kunst-, Kultur- und Sportprojekte. Als Teil der genossenschaftlichen Finanzgruppe profitiert die Berliner Volksbank auch von der hohen Bonitätseinschätzung und der Sicherheit der gesamten Gruppe. Die Berliner Volksbank ist der Sicherungseinrichtung des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken angeschlossen, in der alle angeschlossenen Institute solidarisch untereinander haften.

Drei Varianten eines Girokontos und ein Startkonto für junge Leute hat die Berliner Volksbank im Programm. Kostenlos und ohne Bedingungen ist nur das Startkonto. Für die anderen Konten wird eine monatliche Gebühr berechnet, die allerdings je nach Höhe des Geldeingangs reduziert werden kann. Lediglich für Mitglieder der Bank, die zudem noch über einen monatlichen Geldeingang von mindestens 1.250 Euro verfügen, wird das VR-Privat-Giro-Aktivkonto kostenfrei angeboten. Eine Bank-Card ist bei allen Girokonto-Varianten inklusive, eine kostenfreie Kreditkarte ist nur in der Premium-Version enthalten. Allerdings haben die Inhaber des Aktiv- oder des Komfort-Kontos die Möglichkeit über entsprechend hohe Kreditkartenumsätze einen Teil der Gebühren erstatten zu bekommen. Kunden des Premium-Kontos räumt die Berliner Volksbank zusätzlich einen dreiprozentigen Dispozinsvorteil ein. Das Startkonto kann bis zum 28. Lebensjahr in Anspruch genommen werden. Ab dem 22. Lebensjahr muss hier jedoch regelmäßig ein Studium oder eine Ausbildung nachgewiesen werden. Dafür wird das auf dem Konto befindliche Guthaben ab dem ersten Cent verzinst.

Bei der Berliner Volksbank wird das Tagesgeld VR-AnlageKonto genannt. Die Zinsen werden quartalsweise gutgeschrieben. Auszahlungen sind jederzeit über das Referenzkonto möglich oder während der Geschäftszeiten in einer der 45 Filialen als Barauszahlung. Für längerfristige Bindungen hat die Bank auch ein Festgeldkonto im Programm. Darauf müssen mindestens 2.500 Euro eingezahlt und für mindestens einen Monat festgelegt werden. Darüber hinaus sind Laufzeiten bis zu sechs Monaten möglich, die sich solange nichts anderes vereinbart wurde, immer wieder automatisch verlängern. Die Zinsgutschrift erfolgt zum Ende der Laufzeit.

Bankinformationen

Einlagensicherung

Service


Ihre Kommentare zur Berliner Volksbank