Über die GEFA Bank
Ende der 1940 Jahre als ein Tochterunternehmen der Deutschen Bank gegründet, gehört die Gefa Bank seit 2001 zum französischen Finanzkonzern Societe Generale. Gefa bedeutet Gesellschaft für Absatzfinanzierung und beschreibt die Geschäftstätigkeit als Finanzierungspartner des Mittelstands. Das Unternehmen ist neben seinem Stammsitz in Wuppertal an elf weiteren Standorten im gesamten Bundesgebiet vertreten.
Im April 2012 ist die Gefa Bank erstmals in das Anlagegeschäft mit Privatkunden eingestiegen und bietet seitdem Tages- und Festgeldkonten unter der Bezeichnung „Zinsen made in Germany“ an. Die Bank wirbt damit, dass die angelegten Gelder ausschließlich im deutschen Mittelstand investiert werden. Auf das GEFA Bank Tagesgeld sind Einzahlungen ab 10.000 Euro möglich. Unterhalb dieses Wertes werden keine Zinsen gezahlt. Ebenso gilt der ausgewiesene Zinssatz nur bis zu einem Anlagebetrag von 500.000 Euro. Darüber hinausgehende Summen werden ebenfalls nicht verzinst. Für Geschäftskunden gibt es das GEFA Tagesgeld Business.
Die Zinsgutschrift erfolgt am Ende des Jahres. Auf dem GEFA Bank Festgeld kann Kapital mit festen Laufzeiten von 6, 12, 24, 36 und 48 Monaten angelegt werden. Voraussetzung ist eine Mindesteinlage von 10.000 Euro, maximal jedoch 10 Millionen Euro. Der Zinssatz richtet sich ausschließlich nach der Laufzeit, unabhängig von der angelegten Summe. Die Gutschrift erfolgt zum Ende des Kalenderjahres. Als Verrechnungskonto wird zusätzlich das Gefa Tagesgeldkonto eingerichtet.
Als Mitglied des Einlagensicherungsfonds und der Entschädigungseinrichtung deutscher Banken sind die Einlagen bei der Gefa Bank bis zu einer Höhe von 74,496 Millionen Euro abgesichert.
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