PayPal – alles was Verbraucher wissen müssen
Wichtige Vor- und Nachteile, Details zu möglichen Einstellungen, Gebühren, Sicherheit und Datenschutz
Stand: 29.04.2025
Mit PayPal können Verbraucher in Sekundenschnelle Geld an Familie und Freunde senden, unkompliziert in Online-Shops bezahlen und Geld für verkaufte Artikel erhalten. Hier erfahren Sie, welche Vor- und Nachteile der Anbieter aus den USA hat, welche Alternativen es gibt, wie man ein Konto richtig einrichtet und schützt, Zahlungen sicher ausführt und unnötige Gebühren vermeidet.
Alles Wichtige zu PayPal
- PayPal gibt es seit 1999 und ist heute der weltweit größte Online-Bezahldienst mit mehr als 33 Millionen Nutzern allein in Deutschland.
- Die größten Vorteile sind die Einfachheit und Schnelligkeit der Zahlungen weltweit sowie der Käuferschutz. Die größten Nachteile sind die Weitergabe von Nutzerdaten sowie das Betrugsrisiko.
- Die Kontoeröffnung erfolgt in wenigen Minuten. Sie müssen volljährig sein, sowie eine gültige E-Mail-Adresse und Handynummer besitzen.
- Als Zahlungsmethoden können das PayPal-Guthaben, Ihr hinterlegtes Bankkonto oder Ihre Debit- oder Kreditkarte genutzt werden.
- Das Bezahlen in Online-Shops sowie das private Geld senden sind für Sie kostenlos. Gebühren fallen an, wenn Sie Geld in Fremdwährung senden oder Geld für Waren und Dienstleistungen erhalten.
- Schützen Sie Ihr PayPal-Konto mit einem sicheren Passwort und der Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA).
Was ist PayPal? Geschichte Vorteile und Nachteile Konto Zahlungen Gebühren Sicherheit Datenschutz Alternativen FAQ
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Was ist PayPal und wie funktioniert es?
Definition
PayPal (wörtlich übersetzt: Bezahlfreund) ist ein beliebter Online-Bezahldienst, der zum schnellen Geld senden und für Transaktionen bei Ein- und Verkäufen in Online-Shops und Anzeigen-Portalen genutzt wird.
PayPal ist damit eine Art Zwischenhändler zwischen Käufern und Verkäufern sowie Geldsendern und Geldempfängern.
Um PayPal nutzen zu können, erstellen Sie ein kostenloses Konto für Privatkunden. Nach der Kontoeröffnung fügen Sie dann Ihr Bankkonto und / oder Kontokarte als Zahlungsmethode hinzu.
Danach können Sie bequem im Internet mit PayPal in vielen Online-Shops bezahlen und Geld privat senden und empfangen. Paypal kümmert sich dabei im Hintergrund darum, dass das Geld sicher und schnell transferiert wird. Beim Kauf von Waren gibt es einen Käuferschutz, so dass Sie bei Nichtlieferung oder starker Beschädigung der Ware die Chance haben, Ihr Geld zurückzuerhalten.
Geschichte von PayPal
Alles begann im Dezember 1998 mit der Gründung von Confinity in Kalifornien. Das Unternehmen führte Ende 1999 die erste Version vom elektronischen Zahlungssystem PayPal ein. Schon früh identifizierte man eBay als vielversprechenden Markt zur Nutzergewinnung und erreichte schnell die erste Million Kunden. Im März 2000 fusionierte Confinity mit X.com, ebenfalls ein Online-Finanzdienstleister, der im März 1999 unter anderem von Elon Musk mitbegründet wurde. Im Juni 2001 erfolgte die Umbenennung des Unternehmens von X.com in PayPal. Viele der damaligen Mitgründer und ersten Mitarbeiter gründeten später selbst weitere bekannte Unternehmen, wie zum Beispiel YouTube, LinkedIn und SpaceX.
Anfang 2002 erfolgte der Börsengang. Noch im gleichen Jahr wurde PayPal von eBay für 1,5 Milliarden US-Dollar übernommen. 2004 ging die Paypal-Internetseite auf Deutsch an den Start. Zu der Zeit erfolgte auch die Integration auf eBay.de. Im Juli 2007 sicherte sich PayPal eine eigene Banklizenz in Luxemburg, die für die gesamte EU gilt. 2015 spaltete sich PayPal wieder von eBay ab und wird seitdem als eigenständiges Unternehmen an der Börse gehandelt.
PayPal in Zahlen
- 31,8 Milliarden US-Dollar Umsatz (2024)
- 4,2 Milliarden US-Dollar Gewinn (2024)
- 416 Millionen aktive Kunden weltweit (Stand 2024)
- 33 Millionen Nutzer in Deutschland (Stand 2022)
- 27.200 Mitarbeiter (Stand 2023)
- 27,7 % der Online-Käufe in Deutschland wurden 2023 mit PayPal bezahlt
Von der Gründung bis heute hat PayPal über 20 Unternehmen übernommen und dafür insgesamt mehr als 20 Milliarden US-Dollar ausgegeben. Heute ist das Unternehmen unbestrittener Marktführer in Deutschland und weltweit. 2025 feiert PayPal sein 25-jähriges Bestehen seit der Fusion von Confinity und X.com.
Vorteile und Nachteile von PayPal
Wenn Sie PayPal regelmäßig nutzen möchten, ist es wichtig, die Vorteile und Nachteile zu kennen.
Vorteile
- Einfachheit – Die Nutzung von PayPal ist unkompliziert. Sie müssen sich nur Einloggen und wählen eventuell noch die genaue Zahlungsmethode aus. Das Eingeben von Kontodaten oder Kreditkartendaten entfällt.
- Schnelligkeit – Zahlungen in Online-Shops und an Zahlungspartner werden in Sekundenschnelle abgewickelt, so dass Sie nicht erst noch warten müssen, bis eine Transaktion erfolgreich durchgeführt wurde.
- Weltweite Nutzbarkeit – Mit PayPal können Sie Zahlungen in verschiedenen Währungen in über 200 Ländern weltweit ohne große geografische Einschränkungen tätigen.
- Private Geldtransfers – Wenn Sie Geld an Freunde und Familie senden, fallen keine Gebühren an und das Geld ist in wenigen Sekunden beim Empfänger.
- Käuferschutz – Wenn ein bestellter Artikel nachweislich nicht ankommt oder nicht der Beschreibung entspricht, können Sie eine vollständige Rückerstattung des Kaufpreises erhalten.
- Zahlungsmethoden – Es stehen verschiedene Zahlungsquellen zur Verfügung, darunter das PayPal-Guthaben, das Bankkonto oder die Debit- bzw. Kreditkarte, so dass Sie die für Sie günstigste Methode wählen können.
- Multi-Währungs-Wallet – PayPal bietet die Möglichkeit, in der Geldbörse 25 Währungen zu halten, umzutauschen und damit zu bezahlen, was für internationale Geldtransfers nützlich ist.
- Sicherheit – PayPal gilt als eine relativ sichere Zahlungsmethode. Neben Verschlüsselung von Konto- und Kreditkartendaten, dem Käuferschutz und der Zwei-Faktor-Authentifizierung werden auch Transaktionen überwacht.
Nachteile
- Datenweitergabe – Es erfolgt eine Weitergabe von Nutzerdaten an etwa 1.000 Unternehmen für verschiedene Zwecke wie Marketing und die Bonitätsprüfung.
- Gebühren – Bei internationalen Zahlungen in Fremdwährung fallen teils hohe Gebühren an. Neben einer festen Gebühr kommen noch hohe Wechselkursgebühren hinzu.
- Phishing-Angriffe – PayPal-Konten sind häufig das Ziel von Betrügern. Über gefälschte E-Mails und täuschend echt aussehende Fake-Webseiten versuchen Kriminelle, an Ihre Zugangsdaten zu gelangen.
- Käuferschutz – Viele Nutzer berichten, dass der Käuferschutz nicht immer greift und Anträge ohne eine gute Begründung abgelehnt werden. Bei der Zahlungsoption an Freunde und Familie gibt es überhaupt keinen Schutz.
- Kontosperrungen – Bei Verdacht auf unregelmäßige Aktivitäten kann PayPal Konten ohne Vorwarnung sperren, wodurch Sie nicht mehr an Ihr PayPal Guthaben kommen, bis der Fall geklärt ist.
- Kundenservice – Viele PayPal Nutzer beschweren sich über den schlechten Kundenservice, der häufig nicht auf Anfragen eingeht, nicht hilfreiche Antworten gibt und telefonisch kaum erreichbar ist.
- Betrugsrisiko – Zum Beispiel können Betrüger bei einer persönlichen Warenübergabe nach der PayPal-Zahlung den Käuferschutz missbrauchen und ihr Geld zurückfordern, obwohl die Ware bereits übergeben wurde.
PayPal Konto erstellen und einrichten
Sie können ein PayPal Konto nur eröffnen, wenn Sie folgende Voraussetzungen erfüllen:
- Sie müssen mindestens 18 Jahre alt sein.
- Sie brauchen eine gültige E-Mail-Adresse.
- Sie benötigen eine Handynummer zur Verifizierung des Kontos.
PayPal Konto eröffnen
Die Anmeldung dauert nur wenige Minuten. Die Prozesse auf der Internetseite und in der App unterscheiden sich leicht.
- Besuchen Sie paypal.de oder installieren und öffnen Sie die PayPal App.
- Klicken Sie auf „Registrieren“ bzw. „Neu anmelden“.
- Wählen Sie „Privat“ aus, um ein Privatkonto zu erstellen und klicken Sie auf „Jetzt starten“.
- Geben Sie Ihre E-Mail-Adresse ein und bestätigen Sie sie.
- Tragen Sie nun Ihre Handynummer ein. Diese wird für die Verifizierung genutzt. Sie erhalten einen Code als SMS, den Sie eingeben müssen.
- Vergeben Sie ein sicheres Passwort und geben Sie Ihre persönlichen Daten ein.
- Akzeptieren Sie die Nutzungsbedingungen.
- Klicken Sie auf den Button, um das Konto zu eröffnen.
Nachdem Ihr PayPal-Konto erstellt wurde, können Sie Geld empfangen. Dafür müssen Sie einem anderen PayPal-Nutzer nur Ihre E-Mail-Adresse mitteilen, mit der Sie sich bei PayPal registriert haben.
Sie haben nun Zugriff auf die Wallet, also die digitale Geldbörse. Wenn Ihnen jemand Geld sendet, erscheint dieses Geld als PayPal-Guthaben in Ihrer Wallet, wo Sie es verwalten und für Online-Zahlungen nutzen können. Um das Guthaben abzubuchen, müssen Sie ein Girokonto bei PayPal hinterlegen. Wie dies funktioniert, erklären wir im nächsten Abschnitt.
Zahlungsmethode hinzufügen
PayPal bietet die Möglichkeit, ein Girokonto oder eine Kreditkarte bzw. Debitkarte hinzuzufügen.
Bankkonto hinzufügen
- Nachdem Sie angemeldet sind, klicken Sie auf der Internetseite oder tippen Sie in der App auf die „Wallet“.
- Klicken Sie auf „Bankkonto hinzufügen“. In der App müssen Sie vorher noch das + Symbol neben „Bankkonten und Karten“ antippen und dann das Bankkonto auswählen.
- Folgen Sie nun den Anweisungen, um das Konto zu verknüpfen. Hierbei haben Sie zwei Optionen:
Option 1: Sie loggen sich über PayPal direkt bei Ihrer Bank ein. So kann PayPal Ihre Kontodetails sofort bestätigen und verifizieren, dass Sie tatsächlich Kontoinhaber sind. Damit geben Sie PayPal allerdings die Erlaubnis, das Kontoguthaben und die Transaktionen in Ihrem Girokonto für 90 Tage einzusehen. Diese Berechtigung können Sie allerdings jederzeit in den Einstellungen widerrufen.Option 2: Wählen Sie „Bankkonto auf andere Weise hinzufügen“ aus und geben Sie Ihre Kontoinformationen manuell ein. PayPal überweist Ihnen dann 0,01 € auf Ihr Bankkonto. Neben dieser Gutschrift finden Sie dann in Ihren Kontoumsätzen bzw. auf dem Kontoauszug einen vierstelligen Code. Klicken Sie dann in der Wallet bei dem Bankkonto, welches Sie bestätigen wollen, auf „Nicht bestätigt“, geben Sie den Code ein und klicken Sie auf „Bestätigen“.
- Jetzt ist Ihr Bankkonto bei PayPal verifiziert und erfolgreich hinterlegt. Wenn Sie diese Bezahlmethode auswählen, wird das Geld in der Regel 1-2 Werktage später vom Konto abgebucht.
Hinweis
Fügen Sie aus Sicherheitsgründen nur die Zahlungsmethoden hinzu, die Sie wirklich für Ihre Online-Zahlungen brauchen. Wenn Sie zum Beispiel zwei Kontokarten besitzen, reicht es meist, nur eine Karte bei PayPal zu hinterlegen.
Debit- oder Kreditkarte hinzufügen
- Nachdem Sie sich eingeloggt haben, klicken Sie auf der Webseite oder tippen Sie in der App auf „Wallet“.
- Klicken Sie auf „Debit- oder Kreditkarte hinzufügen“. In der App müssen Sie zunächst das + Symbol neben „Bankkonten und Karten“ antippen und dann „Debit- und Kreditkarten“ auswählen.
- Folgen Sie den Anweisungen und geben Sie Ihre Kartendaten ein.
- Jetzt kann es sein, dass Sie Ihre Karte noch bestätigen müssen. Hierbei erscheint neben Ihren Kartendaten der Link „Karte bestätigen“, den Sie dann anklicken müssen.
- Nachdem Sie die Informationen überprüft und auf „OK“ geklickt haben, bucht PayPal einen kleinen Betrag von Ihrer Kontokarte ab. Auf Ihrer Kartenabrechnung sehen Sie dann neben dieser Abbuchung einen vierstelligen Code.
- Öffnen Sie wieder Ihre Wallet und wählen Sie die Kontokarte aus. Geben Sie den Code ein und klicken Sie auf „Bestätigen“.
Das Hinzufügen einer Zahlungsmethode dient gleichzeitig der Verifizierung des Kontos. Bei einem verifizierten Konto können Sie dann nicht 4, sondern bis zu 24 Karten hinzufügen.
Sollten bei einer Zahlung Probleme auftreten, versucht PayPal zunächst, eine alternative Zahlungsmethode zu nutzen. Wenn dies auch nicht funktioniert, wird die Zahlung wahrscheinlich abgelehnt. Überprüfen Sie dann, ob die Details der jeweiligen Zahlungsquelle stimmen und genügend Guthaben vorhanden ist.
Einstellungen anpassen
Nach der Kontoeröffnung und Einrichtung der Zahlungsmethoden ist es jetzt noch sinnvoll, wenn Sie sich ein paar Minuten Zeit nehmen und die Einstellungen auf Ihre Bedürfnisse anpassen.
Zwei-Faktor-Authentifizierung: PayPal gehört zu den Nutzerkonten, die Sie besonders schützen sollten. Aktivieren Sie deshalb die Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA). Neben dem Passwort brauchen Sie dann noch eine Authentifizierungs-App (z.B. Google Authenticator oder Microsoft Authenticator), um sich einloggen zu können. Das Einrichten geht nur über die Internetseite unter Einstellungen > Sicherheit > Zweistufige Verifizierung.
Bevorzugte Zahlungsmethode festlegen: Damit legen Sie fest, welche Zahlungsmethode standardmäßig für Online-Zahlungen benutzt werden soll. Die Einstellungen dafür finden Sie in der Wallet.
Berechtigungen: In den Einstellungen bei Daten und Datenschutz sehen Sie, welche Apps und Dienste Zugriff auf Ihr PayPal-Konto haben. Widerrufen Sie regelmäßig nicht mehr benötigte Berechtigungen.
Benachrichtigungen: Legen Sie für sich fest, ob und welche E-Mail- oder Push-Benachrichtigungen Sie für Zahlungen, Abbuchungen und Kontobewegungen aktivieren wollen. Eine Aktivierung kann helfen, ungewöhnliche Aktivitäten auf Ihrem PayPal Konto schneller zu bemerken.
Weitere Einstellungen: Klicken Sie sich einmal in Ruhe durch die restlichen Einstellungen und schauen Sie, ob Sie noch irgendetwas anpassen wollen.
PayPal Zahlungen durchführen und empfangen
Nachdem Sie Ihr Konto eingerichtet und die Zahlungsmethoden hinzugefügt haben, können Sie in vollem Umfang Geld senden und empfangen.
Im PayPal-Konto Geld senden
- Klicken Sie im PayPal-Konto auf „Geld senden“.
- Tragen Sie die E-Mail-Adresse des Empfängers ein. Alternativ gehen auch der Name, Benutzername oder die Handynummer.
- Geben Sie den Betrag ein und ändern Sie gegebenenfalls die Währung. Sie können auch eine Nachricht für den Empfänger schreiben.
- Wählen Sie nun die Zahlungsmethode: PayPal-Guthaben, Kontokarte oder Bankkonto.
- Entscheiden Sie nun, was für eine Art von Zahlung Sie ausführen möchten:
Geld senden an Freunde und Familie: Wählen Sie diese Option für persönliche Zahlungen, d.h. wenn Sie den Empfänger gut kennen und vertrauen. Beispiele: Sie schenken einem Familienmitglied zum Geburtstag Geld oder Sie teilen sich mit einer Freundin die Rechnung.Geld senden für Waren und Dienstleistungen: Wählen Sie diese Option für geschäftliche Zahlungen, d.h. wenn Sie den Empfänger nicht kennen und nicht vertrauen. Beispiel: Sie haben etwas über Kleinanzeigen gekauft. Nur bei dieser Zahlungsvariante greift der PayPal Käuferschutz.
- Überprüfen Sie noch einmal Ihre Eingaben und klicken Sie dann auf „Senden“.
Im PayPal-Konto Geld anfordern
Neben dem Geld senden ist auch das Anfordern von Geld möglich. Dies ist sinnvoll, wenn Sie zum Beispiel noch Geld von anderen für ein Geschenk sammeln, die Miete teilen oder Ihnen ein Freund noch Geld schuldet.
So funktioniert es:
- Klicken Sie im PayPal-Konto auf „Anfordern“.
- Wählen Sie einen bestehenden Kontakt aus oder geben Sie die E-Mail-Adresse oder Handynummer ein. Es ist möglich, mehrere Personen auszuwählen.
- Geben Sie den Betrag ein. Zusätzlich können Sie eine Nachricht schreiben und dafür auch Emojis und Sticker benutzen.
- Klicken Sie auf „Jetzt anfordern“. Die Empfänger bekommen nun eine Benachrichtigung über die Zahlungsanfrage. Sobald diese bestätigt wird, geht das Geld direkt auf Ihr PayPal-Konto.
Im Online-Shop mit PayPal bezahlen
- Wählen Sie während des Bestellprozesses als Zahlungsmethode PayPal aus.
- Sie werden dann zum Bezahlen weitergeleitet und melden sich normal mit Ihren PayPal Zugangsdaten an.
- Es erscheint dann eine Kaufübersicht mit allen wichtigen Details. Standardmäßig ist Ihre bevorzugte Zahlungsquelle ausgewählt. Sie können hier aber auch eine andere Zahlungsmethode auswählen.
- Anschließend klicken Sie auf „Kauf abschließen“.
- Sie werden automatisch wieder zum Online-Shop zurückgeleitet.
PayPal Käuferschutz
Der kostenlose PayPal Käuferschutz schützt Sie, wenn sie im Internet Waren oder Dienstleistungen bezahlen und es zu Problemen kommt. Hierbei gibt es aber einige Dinge zu beachten.
Wann greift der Käuferschutz?
- Sie müssen mit der Option „Geld senden für Waren und Dienstleistungen“ bezahlt haben. Der Käuferschutz gilt nicht, wenn Sie Geld an Freunde und Familie senden.
- Der Käuferschutz greift nur, wenn die bezahlte Ware bei Ihnen nicht ankommt oder deutlich von der Beschreibung abweicht.
- Sie müssen den Konflikt spätestens 180 Tage nach Zahlung melden.
- Die Ware wurde versendet. Es gibt keinen Käuferschutz bei Abholung vor Ort.
- Der Käuferschutz gilt nicht für alle Waren. Ausgeschlossen sind z.B. Gutscheine, Fahrzeuge und Spenden (vollständige Liste).
Wie läuft der Käuferschutz ab?
Versuchen Sie zunächst, das Problem mit dem Verkäufer zu klären. Wenn dies nicht funktioniert, dann melden Sie innerhalb von 180 Tagen nach der Zahlung das Problem über Ihr PayPal-Konto unter Mein Konto > Konfliktlösung > Konflikt lösen > Käuferschutz.
Der Verkäufer hat anschließend 20 Tage Zeit, sich mit Ihnen zu einigen. Sollte dies nicht klappen, dann übertragen Sie den Fall an PayPal. Ein Mitarbeiter wird sich dann aktiv darum kümmern und Sie gegebenenfalls nach weiteren Belegen fragen. Meist trifft PayPal innerhalb von 14 bis 30 Tagen eine Entscheidung.
Bei einem erfolgreichen Antrag bekommen Sie den Kaufpreis und die Versandkosten zurückerstattet. Bei einem nicht erfolgreichen Ausgang können Sie Widerspruch einlegen und neue Beweise vorlegen.
Tipp
Je teurer die Ware, die Sie mit PayPal bezahlen, desto mehr sollten Sie darauf achten, von vornherein Belege zu sichern. Lassen Sie sich den Versand der Ware bestätigen, bestehen Sie auf eine Sendungsverfolgung und speichern Sie Bilder ab, wie das Produkt auszusehen hat.
Beachten Sie bitte, dass dies eine Kulanzleistung von PayPal ist. Es besteht kein gesetzlicher Anspruch.
PayPal Ratenzahlung und Bezahlung nach 30 Tagen
Es kann sein, dass Ihnen beim Bezahlen die Optionen „Ratenzahlung“ und „Bezahlung nach 30 Tagen“ angezeigt werden. Bei der Ratenzahlung können Sie zwischen 4 Laufzeiten wählen: 3, 6, 12 und 24 Monate. Je länger die Laufzeit, desto höher der Sollzinssatz. Bei der Bezahlung nach 30 Tagen entstehen für Sie keine weiteren Kosten, wenn Sie pünktlich bezahlen. Sie haben aber die Möglichkeit, die Zahlung einmalig um weitere 30 oder 54 Tage zu verlängern. In diesem Fall wird dann eine Gebühr berechnet.
Hier ist ein genauer Vergleich der beiden Zahlungsoptionen:
Ratenzahlung | Bezahlung nach 30 Tagen | |
---|---|---|
Kaufbetrag | 99 € bis 10.000 € | 1 € bis 2.000 € |
Zahlungsanzahl | 3, 6, 12, 24 Zahlungen (monatlich) | 1 Zahlung (am Ende) |
Gebühr | Sollzinsen von über 11 % | keine, außer bei Verlängerung der Zahlungsfrist um 30 oder 54 Tage |
Bonitätsprüfung | ja | ja |
Käuferschutz | ja, für berechtige Käufe | ja, für berechtige Käufe |
Rückzahlung | über Bankkonto oder Debitkarte | über Bankkonto oder Debitkarte |
vorzeitige Auflösung | ja, möglich im Konto bei „Später bezahlen“ | ja, möglich im Konto bei „Später bezahlen“ |
Bei beiden Optionen schreibt PayPal „vorbehaltlich einer Kreditwürdigkeitsprüfung“. PayPal nutzt hierbei nicht nur die Schufa, sondern möglicherweise auch noch weitere Kreditauskunfteien. Die Prüfung oder eine Ablehnung der Ratenzahlung haben keinen Einfluss auf den Schufa-Score.
Eine vorzeitige Rückzahlung ist bei beiden Optionen jederzeit kostenlos möglich. Es fallen keine Gebühren oder Strafen an. Sie gehen dazu in Ihrem PayPal-Konto auf „Später bezahlen“, wählen den Kredit aus und klicken auf „Zahlung vornehmen“.
PayPal Gebühren für Privatpersonen
Damit Sie nicht irgendwann negativ überrascht werden, ist es wichtig, dass Sie die wichtigsten PayPal-Gebühren für Privatkunden kennen:
Geld senden an Freunde und Familie
Wenn Sender und Empfänger im Europäischen Wirtschaftsraum leben und Geld in Euro oder Schwedischen Kronen senden, fallen keine Gebühren an. Es können höchstens Wechselgebühren für die Währungsumrechnung anfallen. Wenn Sie Geld in Fremdwährung senden, berechnet PayPal 5,00 % Gebühr (mindestens 0,99 €, maximal 3,99 €). Der Empfänger zahlt hierbei keine Gebühren.
Geld senden für Waren und Dienstleistungen
Wenn Sie im Online-Shop eine Ware bezahlen, ist dies für Sie kostenlos. In einigen Fällen geben manche Händler die Gebühren aber an Sie weiter. Wenn Sie direkt im PayPal Konto Geld für Waren und Dienstleistungen senden, fallen für Sie keine Gebühren an. Erhalten Sie selbst Geld, zum Beispiel weil Sie etwas über Kleinanzeigen verkauft haben, dann bezahlen Sie als Empfänger 2,49 % des Betrags und 0,35 € pro Transaktion.
Geld abbuchen auf Bankkonto
Wenn Sie bestehendes PayPal-Guthaben auf Ihr Bankkonto abbuchen wollen, fallen mittlerweile bei der Standard–Überweisung und der Sofort-Überweisung in wenigen Minuten keine Gebühren für Sie an.
Grundsätzlich weißt Sie PayPal immer darauf hin, welche Gebühren anfallen.
PayPal Sicherheit
Es ist wichtig, dass Ihr PayPal-Konto sowie ausgeführte Transaktionen sicher sind. PayPal ist ein beliebtes Angriffsziel von Kriminellen. Erfahren Sie im folgenden Abschnitt, was PayPal selbst für die Sicherheit tut und was Sie selbst tun können, um Ihr PayPal-Konto zu schützen.
Was PayPal für die Sicherheit tut
Verschlüsselung: Jede Transaktion über PayPal wird verschlüsselt. Ihren sensiblen Daten, wie zum Beispiel Ihre IBAN oder Kreditkartennummer werden nicht an den Händler oder Empfänger weitergegeben.
Betrugserkennung: PayPal setzt Sicherheitstechnologien und Betrugserkennungssoftware ein, um Ihr Konto und Ihre finanziellen Informationen zu schützen. Transaktionen werden von PayPal auch überwacht. Zudem sendet Ihnen PayPal Benachrichtigungen über Kontoaktivitäten wie Zahlungen oder Logins.
Sicherer Login: PayPal bietet moderne Sicherheitstools für den Login an, wie zum Beispiel Passkeys und die Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA). Für die mobile App können Sie auch biometrische Logins (Fingerabdruck, Face ID) nutzen.
Käuferschutz: Für berechtigte Einkäufe (Bezahlung von Waren und Dienstleistungen) bietet PayPal einen Käuferschutz an, der den Kaufpreis erstatten kann, wenn ein Artikel nicht ankommt oder erheblich von der Beschreibung abweicht, zum Beispiel durch Beschädigung.
Problemlösung: PayPal-Nutzer können verdächtige Aktivitäten direkt an PayPal melden, um Unterstützung zu erhalten.
Was Sie für die Sicherheit tun können
Starkes Passwort verwenden
Wählen Sie ein Passwort, welches mindestens 10 Zeichen lang ist und aus Groß- und Kleinbuchstaben sowie Zahlen und Sonderzeichen besteht. Es ist sinnvoll, einen Passwort-Manager zu benutzen. Das Passwort sollte einzigartig sein und nicht noch für andere Anmeldungen benutzt werden. Ändern Sie Ihr Passwort, wenn Ihnen irgendetwas verdächtig erscheint.
Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) aktivieren
Mit der zweistufigen Verifizierung fügen Sie eine zusätzliche Sicherheitsebene zur Anmeldung hinzu. Neben Ihrem Passwort brauchen Sie dann noch einen Code, der von einer Authentifizierungs-App (z.B. Google Authenticator, Microsoft Authenticator) generiert wird. Dies erschwert Betrügern den unbefugten Zugang zu Ihrem PayPal-Konto. Das Einrichten funktioniert nur über die Internetseite und nicht in der App (Einstellungen > Sicherheit > Zweistufige Verifizierung).
Kontoaktivitäten verfolgen
Nutzen Sie am besten Benachrichtigungen, um über alle Kontoaktivitäten informiert zu werden. Sollte Ihnen etwas Verdächtiges auffallen, zum Beispiel eine nicht genehmigte Transaktion, ändern Sie sofort Ihr Passwort und Sicherheitsfragen. Kontaktieren Sie umgehend PayPal, um das Konto zu schützen.
Vorsicht vor Phishing
PayPal wird Ihnen niemals eine E-Mail, SMS oder sonstige Nachricht senden und Sie auffordern, sich in Ihr Konto einzuloggen und persönliche Daten zu bearbeiten. Klicken Sie niemals auf Links oder Anhänge in solchen verdächtigen Nachrichten. Wenn Sie sich nicht sicher sind, gehen Sie selbst auf paypal.de und melden Sie sich an. Schauen Sie dann, ob Sie eine Nachricht im Posteingang haben.
Kontoberechtigungen regelmäßig prüfen
Überprüfen Sie in regelmäßigen Abständen, zum Beispiel jedes halbe Jahr, welchen Diensten und Webseiten Sie Zugriff auf Ihr PayPal-Konto gewährt haben. Entfernen Sie alle Berechtigungen zu Internetseiten, die Sie nicht mehr nutzen oder denen Sie nicht vertrauen.
Weitere Sicherheitstipps
- Entfernen Sie alle in Ihrem PayPal-Konto hinterlegten Bankkonten und Kontokarten, die Sie nicht mehr nutzen.
- Nutzen Sie keine öffentlichen, ungesicherten WLAN-Netze, wenn Sie mit PayPal bezahlen.
- Hinterlegen Sie Sicherheitsfragen, damit Sie Ihr Konto wiederherstellen können, falls Sie Ihr Passwort vergessen.
- Falls Sie die App verwenden, nutzen Sie die biometrische Authentifizierung (Fingerabdruck, Face ID).
- Beachten Sie, dass der Käuferschutz nicht bei „Geld senden an Freunde und Familie“ greift.
PayPal Datenschutz
PayPal unterliegt der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Da PayPal personenbezogene Daten erhebt und verarbeitet, ist die Einwilligung des Nutzers Pflicht. Hier geht es zur PayPal-Datenschutzerklärung.
Ihre Daten können Sie im PayPal-Konto bei den Einstellungen unter „Daten & Datenschutz“ verwalten.
- Berechtigungen: Hier sehen Sie welche Dienste und Internetseiten Zugriff auf bestimmte Daten haben.
- Cookies: Legen Sie hier fest, wie Cookies verwendet werden.
- Werbung: Wählen Sie hier aus, ob Sie auf Ihren Interessen basierende Angebote sehen möchten.
- Datenverwaltung: In diesem Bereich können Sie Daten herunterladen, korrigieren und löschen.
Eine Löschung Ihrer Daten bedeutet zugleich die Schließung Ihrer PayPal-Kontos.
Datenspeicherung
PayPal speichert unter anderem folgende persönlichen Daten:
- Name, E-Mail-Adresse, Telefonnummer, Adresse
- Bankverbindung und Kreditkartendaten
- Transaktionshistorie und Kontostatus
- Geolokalisierungsdaten
- Online-Verhalten und Einkaufsgewohnheiten
- Geräteinformationen wie IP-Adresse und Gerätetyp
- Informationen von Auskunfteien
- Chatverläufe mit dem Kundensupport
Die Kundendaten werden laut PayPal in sicheren Datenbanken gespeichert. Die vertraulichen Informationen werden beim Speichern und Versenden verschlüsselt. Aus Sicherheitsgründen verrät PayPal nichts über die Standorte der Datenbanken, die Algorithmen sowie die verwendeten Sicherheits- und Verschlüsselungssysteme.
Datenweitergabe
PayPal-Nutzer müssen sich darüber bewusst sein, dass PayPal einige Kundendaten mit Drittunternehmen teilt. Zu den ungefähr 1.000 Unternehmen gehören unter anderem Zahlungsanbieter, Geschäftspartner, Kreditauskunfteien, Marketingagenturen und Anbieter von Finanzprodukten.
Sie können diese Datenweitergabe in den Einstellungen nicht vollständig deaktivieren und verhindern.
PayPal Alternativen
Es gibt neben PayPal viele weitere digitale Wallets und Online-Bezahldienste. Hier ist eine Auswahl:
Wero
Wero ist ein neues europäisches Zahlungssystem mit besserem Datenschutz, das als Nachfolger von Giropay gilt, welches Ende 2024 eingestellt wurde. Wero wird von der Europäischen Zahlungsinitiative EPI entwickelt – ein Zusammenschluss von Banken aus 7 Ländern, die Konkurrenz für die großen US-Unternehmen PayPal, Visa und Mastercard sein wollen. Aktuell funktioniert der Dienst nur in Deutschland, Frankreich und Belgien. In Deutschland sind unter anderem die Sparkassen, Volks- und Raiffeisenbanken sowie die Deutsche Bank beteiligt. Mit Wero können Nutzer Geld in wenigen Sekunden an Familie und Freunde senden. Die Handynummer oder E-Mail-Adresse des Empfängers soll reichen. Die IBAN wird nicht benötigt. Ab 2025 soll die Zahlung in Online-Shops und ab 2026 in Läden möglich sein.
Apple Pay
Apple Pay ist eine mobile Bezahllösung, die für Apple-Nutzer eine gute Alternative zu PayPal darstellt. Zahlungen sind schnell und sicher mit biometrischer Authentifizierung ausgeführt – egal ob online oder in Geschäften. Apple Pay ist ebenfalls besser geeignet als PayPal, wenn Sie Wert auf den Datenschutz legen, da Apple keine Transaktionsdaten speichert.
Google Pay
Google Pay bietet Android-Nutzern eine einfache Möglichkeit, online und in Geschäften zu bezahlen, ohne jedes Mal die Kontokarte herausholen zu müssen. Mit Google Pay können Sie auch Geld an Freunde und Familie senden. Im Bezug auf den Datenschutz ist Google leider als Datensammler bekannt. Die Akzeptanz in Online-Shops ist auch noch nicht so gut wie bei PayPal.
Klarna
Der schwedische Anbieter Klarna ist in den letzten Jahren deutlich beliebter geworden. Wie PayPal bietet Klarna Sofort-Zahlung per SOFORT, eine Später-Zahlen-Option sowie Ratenzahlungen an. Der Kundenservice wird als deutlich besser als bei PayPal bewertet. Das von Klarna angebotene „Kaufe jetzt, zahle später“-Modell kann dazu führen, dass Nutzer mehr ausgeben als sie sich leisten können und bei einer späten Rückzahlung hohe Gebühren bezahlen müssen.
PayPal FAQ
Loggen Sie sich zunächst in Ihr PayPal-Konto ein. Klicken Sie dann auf Meine Nachrichten > Neue Nachricht. Falls Sie telefonisch Unterstützung suchen, melden Sie sich im Konto an und klicken Sie dann unten auf der Seite auf Kontakt. In der App klicken Sie auf Ihr Profilfoto > Meine Nachrichten > Kontakt bzw. auf Ihr Profilfoto > Hilfe.
Ja, die Kontoeröffnung und Kontoführung sind kostenlos. Sollten bei Transaktionen Gebühren anfallen, werden diese von PayPal angezeigt.
In den meisten Fällen nicht, da der Verkäufer die Gebühren übernimmt. Es gibt aber vereinzelt Händler, die die Gebühren an den Käufer weitergeben. Achten Sie schon im Bestellprozess darauf, ob irgendwelche Gebühren bei Zahlung mit PayPal aufgeführt sind.
Sie können Geld von Ihrem Bankkonto auf Ihr PayPal-Guthaben einzahlen. Klicken Sie dazu auf Ihre Wallet > Geld abbuchen > Geld einzahlen und folgen Sie den Anweisungen. In der App tippen Sie neben Ihrem Guthaben auf Geld einzahlen.
Melden Sie Betrugsfälle, unbefugten Kontozugriff oder nicht genehmigte Transaktionen sofort PayPal. Die folgenden zwei Links enthalten alle wichtigen Informationen: Betrug melden, Hilfe FAQ.
Wenden Sie sich in diesem Fall direkt an den Verkäufer. Gehen Sie in Ihrem PayPal-Konto auf Aktivitäten und wählen Sie dann die Zahlung aus. Dort sehen Sie die Kontaktdaten des Verkäufers. Falls es Probleme gibt und Sie keine Rückerstattung erhalten, können Sie im Konto auf Konfliktlösungen gehen und eventuell den PayPal-Käuferschutz in Anspruch nehmen.
Wenn Ihr PayPal-Konto neu erstellt wurde, gibt es anfangs ein Sende-, Empfangs- und Abbuchungslimit von 2.500 Euro. Dieses Limit können Sie aufheben, sobald Ihr Konto verifiziert wurde, d.h. wenn Sie ein Bankkonto oder eine Kontokarte als Zahlungsmethode hinzugefügt haben. Klicken Sie dann in Ihrem Profil auf „Informationen zu Ihrem PayPal-Konto“ > Limits aufheben.
Klicken Sie auf der Anmeldeseite auf „Passwort vergessen“. Geben Sie dann Ihre E-Mail-Adresse ein und klicken Sie auf „Weiter“. Es erfolgt nun eine Sicherheitsprüfung. Anschließend können Sie ein neues Passwort vergeben.