Über die Comdirect

Die comdirect startete 1994 als Online-Broker und hat sich in den Jahren zur Direktbank für Privatkunden weiterentwickelt. Mit mehr als 2,7 Millionen Privatkunden gehört sie zu den größten Direktbanken in Deutschland und wurde bereits mehrfach als beste Bank ausgezeichnet. Ende 2020 erfolgte die Verschmelzung in die Commerzbank, die nun die Marke Comdirect weiterführt.

Neben den klassischen Konten für tägliche Geldgeschäfte und Geldanlagen bietet die Comdirect ein großes Portfolio an Bankdienstleistungen. Das Angebot erstreckt sich von Sparplänen für Fonds, Aktien und ETFs bis hin zu Baufinanzierungen sowie Raten- und Wertpapierkrediten. Darüber hinaus ist eine Geldanlage auch in Fremdwährungen möglich. Insgesamt 12 Währungen stehen auf dem Währungsanlagekonto zur Verfügung.

Comdirect Kontomodelle

Das Comdirect Girokonto ist bei Erfüllung einer von mehreren Bedingungen kostenlos. Eine Girocard und Visa Debitkarte sind gratis enthalten. Auch beleglose Buchungen sind gebührenfrei. Bargeld können Kunden mit der Girocard an den rund 6.000 Geldautomaten der Cash Group und bei 13.000 Handelspartnern sowie mit der Visa Card weltweit (begrenzt) kostenlos abheben.

Für Kinder und Jugendliche im Alter von 7 bis 18 Jahren wird das Comdirect JuniorGiro angeboten. Neben kostenloser Kontoführung bietet das Kinderkonto eine Girocard, eine Prepaid-Kreditkarte, weltweites Bargeld abheben und gratis beleglose Buchungen. Bareinzahlungen sind bei allen 3 Kontomodellen 3x im Jahr kostenlos bei der Commerzbank möglich.

Das Comdirect Tagesgeld ist in Kombination mit einem Comdirect Girokonto oder Depot kostenlos. Es gibt keinen Mindest- oder Maximalanlagebetrag.

Einlagensicherung der Comdirect

Da die Comdirect vollständig zur Commerzbank gehört, beträgt die Einlagensicherung über den Einlagensicherungsfonds 5 Millionen Euro pro Kunde. Die Einlagen sind dabei über den Entschädigungsfonds und den Einlagensicherungsfonds abgesichert.

Bankinformationen

Einlagensicherung

Service

FAQs zur Comdirect

Die Comdirect bietet 2 Verfahren an. Beim mobileTAN-Verfahren bekommen Sie die TAN per SMS auf das Handy geschickt. Beim photoTAN-Verfahren lesen Sie mit dem Smartphone oder Lesegerät eine Grafik aus, um die TAN anzuzeigen. Solange Sie nicht auch Ihr Handy für die Aufgabe der Überweisung nutzen, gelten beide Verfahren als relativ sicher.


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