Über die DenizBank
Die DenizBank wurde 1996 als österreichische Universalbank gegründet. Ihre Wurzeln liegen jedoch bei der Deniz-Bank-Gruppe, der größten Privatbank in der Türkei, die bis 2018 mehrheitlich im Besitz der russischen Sberbank war und jetzt zur Emirates NBD Bank gehört. Für die Abwicklung der Geschäfte in der Europäischen Union wurde die in Wien ansässige Tochter Deniz Bank gegründet, die in Deutschland eine Zweigstelle in Frankfurt am Main sowie 8 weitere Filialen unterhält. Die angelegten Gelder sind über die österreichische Einlagensicherung bis 100.000 Euro abgesichert.
Privatanleger können ab einer Einlage von 1.000 Euro das DenizBank Tagesgeld eröffnen. Maximal ist eine Anlagesumme von 500.000 Euro möglich. Als Referenz- und Verwaltungskonto muss zuvor ein sogenanntes, ebenfalls kostenfreies, Stammkonto angelegt werden. Von diesem sind auch Überweisungen nach Österreich und in die EU möglich. Das Stammkonto ist auch Voraussetzung für das DenizBank Festgeldkonto. Die DenizBank bietet dafür Laufzeiten von drei Monaten bis zu zehn Jahren an. Für die Eröffnung müssen mindestens 1.000 Euro eingezahlt werden, maximal jedoch 1 Million Euro. Die Zinsen werden jährlich kapitalisiert und zum Ende der Laufzeit auf das Stammkonto ausgezahlt. Möchten Sie das Konto auflösen bevor das Ende der Laufzeit erreicht ist, stellt die Deniz Bank Gebühren in Rechnung und zahlt keine Zinsen aus.
Bankinformationen
- Name
- DenizBank
- Straße
- Münchener Strasse 7
- Postleitzahl
- 60329
- Ort
- Frankfurt am Main
- Land
- Deutschland
- Webseite
- https://www.denizbank.de
- Art der Bank
- Bundesweite Filialbank, Direktbank
- Bankengruppe
- andere
- Besonderheit
- Tochtergesellschaft
- Hauptgeschäftssitz
- Auslandsbank
- Geldautomatennetz
- ohne
- SWIFT/BIC
- ESBKDEFF
- TAN-Verfahren
- pushTAN
- Anzahl Filialen
- 9