Welche Kreditkarte passt zu mir?
Stand: 13.06.2024
Kreditkarten sind vor allem nützlich beim weltweiten bargeldlosen Bezahlen und Geldabheben auf Reisen im Ausland sowie bei Einkäufen im Internet. Neben „echten“ Kreditkarten mit monatlichem Kreditlimit gibt es auch Prepaid- und Debit-Kreditkarten ohne Kreditrahmen, bei denen der getätigte Umsatz sofort vom Konto abgebucht wird. Premium-Kreditkarten sind teurer, bieten dafür aber zusätzliche Leistungen, wie z.B. Reiseversicherungen und Rabatte. Die meisten deutschen Banken haben Karten von MasterCard und Visa im Angebot.
Wann sinnvoll? Voraussetzungen Richtige Kreditkarte finden Karten beliebter Konten Kreditkarte beantragen Fazit
Wann ist eine Kreditkarte sinnvoll?
Echte Kreditkarten mit Hochprägung und Kreditrahmen können Sie weltweit zur Abhebung von Bargeld an Automaten und in Kreditinstituten sowie zur Bezahlung im Einzelhandel und in Onlineshops nutzen. Zahlungen sind an „Akzeptanzstellen“ wie Restaurants, Hotels, Einzelhandelsgeschäften und Tankstellen möglich. Der Karteninhaber legitimiert sich durch Unterschrift oder durch Eingabe einer Geheimzahl an einem Einzelhandelsterminal („Point of Sale“, POS) bzw. an einem Geldausgabeautomaten.
Kreditkarten sind nützlich für
- weltweit bargeldloses Bezahlen
- Geldabheben am Automaten
- Einkaufen im Internet
Eine Kreditkarte verschafft Ihnen finanzielle Flexibilität. Bei Einkäufen muss das Bargeld nicht mehr exakt disponiert werden, sodass unvorhergesehene Kaufgelegenheiten jederzeit wahrgenommen werden können. In einigen Ländern wie den USA erscheint eine Kreditkarte als unverzichtbar. Ein Zinsvorteil für den Karteninhaber ergibt sich aus der zeitverzögerten Abbuchung.
Ausland und Bargeld
Bei Aufenthalten im Ausland entfällt bei Kreditkarteneinsatz die Notwendigkeit, umständlich Bargeld in die jeweilige Landeswährung umzutauschen. Detaillierte Infos mit welchen Karten Sie günstiger im Ausland Geld abheben und bezahlen finden Sie unter Bezahlen und Geld abheben im Ausland. Außerdem verringert sich der Bedarf an Bargeld, das erhöhten Diebstahls- und Verlustgefahren ausgesetzt ist.
Kartenverlust
Bei Abhandenkommen einer Kreditkarte ist die Haftung des Kreditkarteninhabers gesetzlich auf 50 Euro begrenzt. Einige Kreditkartenanbieter verzichten vollständig auf einen Selbstbehalt oder berechnen unter 50 Euro. Kann das Kreditinstitut dem Kreditkarteninhaber einen grob fahrlässigen Umgang mit der Kreditkarte nachweisen, so haftet der Karteninhaber für den gesamten Schaden. Wichtig ist immer, dass Sie die Karte schnellstmöglich sperren.
Werden Kreditkarten als Zahlungsmittel im Internet genutzt, so ist ein Missbrauch von Kreditkartendaten bei unzureichenden Sicherheitsvorkehrungen möglich. Durch das 3D-Secure Verfahren sind Zahlungen im Internet mittlerweile deutlich sicherer, da der Kunde jeden Zahlungsvorgang mit einer TAN, einem Passwort oder dem Fingerabdruck zusätzlich bestätigen muss. Der Einsatz von Debit und Prepaid Kreditkarten beim Onlineshopping reduziert das Risiko finanzieller Schäden, da die Karte nicht überzogen werden kann.
Spontankäufe
Wegen der nur einmal monatlich stattfindenden Sammelabbuchung kann schnell der Überblick über die eigene finanzielle Situation verloren gehen. Untersuchungen zeigen, dass Kreditkarteninhaber größere Umsätze tätigen, ausgabefreudiger sind und öfter zu Spontankäufen neigen als Barzahler. Daher ist ein vorsichtiger Umgang mit einer Kreditkarte geboten, um eine ansonsten womöglich drohende Überschuldung zu vermeiden.
Welche Voraussetzungen sind zu erfüllen?
Die Ausstellung einer Kreditkarte setzt ein regelmäßiges Einkommen voraus und erfolgt nach Durchführung einer Bonitätsprüfung. Minderjährige erhalten bei einem Kinderkonto keine echten Kreditkarten, auch nicht solche mit festgesetztem Limit, da eine Kreditgewährung Volljährigkeit erfordert.
- Volljährigkeit bei echten Kreditkarten
- regelmäßiges Einkommen
- gute Bonität, keine negativen Schufa-Einträge
Prepaid und Debit Kreditkarten, bei denen Zahlungen nur im Rahmen des vorhandenen Guthabens möglich sind, werden auch an Personen ohne regelmäßiges Einkommen oder schlechter Bonität vergeben. So können bspw. Arbeitssuchende, Sozialhilfeempfänger, Jugendliche, Schüler oder Kinder auch von den Vorteilen einer Kreditkarte profitieren.
Die richtige Kreditkarte finden
Mit Kreditrahmen oder ohne?
Zu unterscheiden sind „echte“ Kreditkarten, bei denen auch ohne Guthaben bis zu einem festgelegten Kreditlimit Verfügungen möglich sind, und Kreditkarten, die Transaktionen nur im Rahmen eines zuvor eingezahlten Guthabens zulassen.
Option 1: Echte Kreditkarten
Bei klassischen, echten Kreditkarten von VISA oder MASTERCARD erfolgen die monatlichen Kreditkartenabrechnungen über die Gesamtsumme der getätigten Zahlungen. In Deutschland werden von Banken überwiegend Daily-Chargekarten herausgegeben. Hierbei handelt es sich um eine Kombination aus Charge- und Debitkarte. Ihnen wird ein monatlicher Kreditrahmen eingeräumt, bis zu dem Sie die Kreditkarte belasten können. Am Monatsende bucht die Bank die Beträge vom Girokonto ab. Es fallen keine Zinsen an. Sie erhalten praktisch einen zinslosen Kredit von bis zu vier Wochen.
Merkmale echter Kreditkarten
- haben einen bestimmten Kreditrahmen
- werden ein Mal im Monat über das Girokonto abgerechnet
- besitzen eine Hochprägung
Echte Kreditkarten mit Kreditrahmen besitzen eine Hochprägung. Der Name des Inhabers und die Kreditkartennummer sind so aufgebracht, dass sie in einem Imprinter (Ritsch-Ratsch-Gerät) eingesetzt werden können. In Deutschland wird diese Bezahlmethode selten genutzt. An der Hochprägung erkennen Sie in der Regel eine echte Kreditkarte. Es gibt allerdings auch Prepaid Kreditkarten mit Hochprägung.
Beispiel
Es ist Monatsende. Sie haben viel Geld ausgegeben, waren oft essen und Ihr Girokonto ist fast bei Null. Trotzdem sind Sie zum Shoppen in der Stadt. Ihre Herzensdame hat nichts mehr zum Anziehen. Bei H&M verfällt Ihre Holde in einen Kaufrausch und findet, vom gratis Sektchen berauscht, drei paar Schuhe, vier Oberteile, eine Jacke, zwei Hosen, hippe Accesoires und für den Göttergatten noch etwas Schickes mit Spitze. An der Kasse sind Sie dann wieder gefragt. Satte 500 Euro soll alles kosten.
Kein Problem! Sie haben zwar kein Geld mehr, aber die Kreditkarte kann bis 1.000 Euro belastet werden, obwohl nichts mehr auf dem Girokonto ist. Abgebucht wird es ja erst in vier Wochen. Das genügt. Sie reichen die Kreditkarte der Kassiererin über den Tresen und unterschreiben den Kartenbeleg. Das war`s. Sie sind zwar 500 Euro los, aber Ihre bessere Hälfte ist glücklich.
Option 2: Debit-Kreditkarten
Eine Debitkarte ist direkt mit Ihrem Girokonto verknüpft. Wenn Sie die Kreditkarte einsetzen, geht der jeweilige Betrag vom Guthaben auf Ihrem Konto ab, ähnlich wie bei einer Girocard. Vor allem Direktbanken und Fintechs bieten häufig eine Debit-Kreditkarte kostenlos an.
Merkmale von Debit-Kreditkarten
- Zahlung auf Guthabenbasis
- größerer Verfügungsrahmen durch Dispo möglich
- sofortige Belastung des Girokontos
- Online-Verbindung für den Einsatz nötig
- meist keine Schufa-Prüfung oder Bonitätsabfrage
Falls Sie einen Dispokredit eingerichtet haben, können Sie damit den Verfügungsrahmen Ihrer Karte vergrößern. Bei dieser Art der Kontoüberziehung zahlen Sie dann die günstigeren Dispozinsen (6-10 %) und nicht die teureren Kreditkartenzinsen (12-18 %). Einen klassischen Kreditrahmen wie bei echten Kreditkarten gibt es nicht.
Dieser Kartentyp wird häufig auch für Zahlungen im Internet oder Buchungen von Hotels oder Mietwagen akzeptiert, vorausgesetzt die Akzeptanzstelle kann direkt bei der Bezahlung den Guthabenstand der Debit-Karte abfragen und so eine gültige Abbuchung durchführen.
Option 3: Prepaid-Kreditkarten
Bei einer Prepaid-Karte müssen Sie zunächst Guthaben auf die Karte einzahlen und können danach erst Zahlungen und Abhebungen tätigen. Prepaid-Karten werden häufig für Minderjährige mit Kinderkonten angeboten.
Merkmale von Prepaid-Kreditkarten
- Zahlung auf Guthabenbasis ohne Kreditrahmen
- vor dem Einsatz muss erst Guthaben auf Karte gezahlt werden
- sofortige Belastung des Kreditkartenkontos
- Online-Verbindung für den Einsatz nötig
- auch bei schlechter Schufa oder Bonität
Für den Einsatz oder das Aufladen von Prepaid-Kreditkarten verlangen einige Banken hohe Gebühren. Da Prepaid-Kreditkarten auch an Personen mit negativer Schufa vergeben werden, besteht besonders bei diesen Personengruppen ein erhöhtes Risiko durch zusätzliche finanzielle Belastung durch Kreditkartengebühren. Hierdurch stehen ggf. weniger Geldmittel für die Begleichung anderer Verbindlichkeiten zur Verfügung. Lesen Sie in diesem Zusammenhang auch den Beitrag Girokonto ohne Schufa.
Tipp
Beantragen Sie eine Prepaid-Kreditkarte nur bei einer deutschen Bank. Einlagen bei ausländischen Anbietern außerhalb der EU unterliegen meist nicht der Einlagensicherung. Eingezahlte Guthaben sind bei Insolvenz im schlimmsten Fall verloren.
Echt oder virtuell?
Bei einer virtuellen Kreditkarten bekommen Sie keine Plastikkarte, sondern nur alle wichtigen Daten, d.h. Name des Karteninhabers, Kreditkartennummer, Gültigkeitsdatum und Prüfziffer. Es gibt die Karte also nicht in physischer Form, sondern nur virtuell. Eine virtuelle Karte ist meist eine Debit- oder Prepaid-Kreditkarte.
Die Einsatzmöglichkeiten der Karte sind limitiert. Sie können damit kein Bargeld an Automaten abheben und keine Kartenzahlungen in Geschäften durchführen. Auch Hotel- und Mietwagenbuchungen sind nicht möglich. Mit der virtuellen Kreditkarte können Sie nur online oder mobil bezahlen. Für das Mobile Payment müssen Sie aber einen Service wie Google Pay oder Apple Pay nutzen und dort die Karte hinterlegen.
Merkmale virtueller Kreditkarten
- keine Plastikkarte, nur Kartendaten
- Zahlung auf Guthabenbasis ohne Kreditrahmen
- sofortige Belastung des Giro- oder Kreditkartenkontos
- Online-Verbindung für den Einsatz nötig
- keine Schufa-Prüfung
- kein Bargeld an Automaten oder Kartenzahlung in Geschäften
- Nutzung über Apple Pay und Google Pay möglich
Virtuelle Kreditkarten werden meist kostenlos angeboten. Wie bei der Prepaid-Karte gibt es keine Schufa-Prüfung, da kein Kreditrahmen zur Verfügung gestellt wird. Die Kreditkarte eignet sich dadurch auch für Minderjährige.
Visa oder Mastercard?
Fast alle Banken in Deutschland arbeiten mit mindestens einem der beiden großen Kreditkartenanbieter MASTERCARD oder VISA zusammen. American Express oder Diners Club International bieten eigene Kreditkarten, die an ein vom Girokonto unabhängiges Kreditkartenkonto geknüpft sind.
Die Frage nach dem besseren Kreditkartenanbieter wird überbewertet. Beide Unternehmen teilen sich etwa 90 % des Marktes. Es gibt im Grunde gleich viele Akzeptanzstellen und Geldautomaten für den Bargeldbezug. Ob Sie sich für VISA oder MASTERCARD entscheiden, macht keinen großen Unterschied. Entscheidend ist, welchen Kartentyp Ihre Bank zum Girokonto im Angebot hat.
Beantragen Sie eine Kreditkarte bei einer deutschen Bank zu Ihrem Girokonto haben Sie häufig nur die Wahl zwischen einer Mastercard oder VISA-Karte. Genau genommen ist es egal für welchen Kreditkartenanbieter Sie sich entscheiden. Über 90 % des Marktes werden von diesen beiden Anbietern dominiert. Fast jeder Händler akzeptiert beide Kreditkartentypen. Wichtiger sind die Leistungen und Konditionen der einzelnen Karten, die Ihre Bank anbietet.
Standard oder Premium?
Über die reine Zahlungsverkehrsfunktion hinaus verfügen „Premium-Karten“ („Gold“-, „Platin“- oder „Black“-Karten) über zusätzliche Ausstattungsmerkmale in Form von Zusatzleistungen wie Auslandsreisekrankenversicherungen, Reiserücktrittversicherungen, Reiseabbruchversicherungen, Handyversicherungen, Haftpflichtversicherungen, Rabatten bei Kooperationspartnern, Reiseveranstaltern, Autovermietungen oder Teilnahme an Bonusprogrammen. Für spezielle Kundengruppen wie Vielflieger oder Geschäftsreisende gibt es besondere Karten.
Premium-Kreditkarten können wie eine klassische Kreditkarte eingesetzt werden. Häufig gibt es ein höheres Kreditkartenlimit. Optisch unterscheiden sich Premiumkarten von klassischen Kreditkarten in der Form, als dass sie, wie der Name schon sagt, in Gold, Platin oder Schwarz herausgegeben werden.
Die aktuellen Premium-Modelle der Kreditkartenanbieter:
- Mastercard: Gold, Platinum, World Elite
- Visa: Gold, Platinum, Infinite
- American Express: Gold Card, Platinum Card
- Diners Club: Golf Card, Vintage Card
Die bei Kreditkarten entstehenden Gebühren und Kosten variieren zwischen den Kreditkartenanbietern und hinsichtlich verschiedener Leistungspakete. Während bei manchen klassischen Kreditkarten keine Jahresgebühren berechnet werden, verlangen einige Kreditkartenanbieter für Premium-Kreditkarten in Schwarz, Gold oder Platin eine vielfach höhere Jahresgebühr von bis zu über 1.000 Euro.
Achtung: Kosten bei der Kreditkartennutzung
Bei Bargeldabhebungen im Ausland fallen ungefähr 1 bis 3 Prozent Gebühren an (bei Mindestgebühren zwischen 4 und 10 Euro). Für Bargeldabhebungen am Geldautomaten werden Ihnen häufig bei Direktbanken keine Gebühren berechnet oder es gibt eine bestimmte Anzahl an kostenlosen Abhebungen im Monat. Andere Kreditinstitute hingegen stellen bis zu 4 Prozent des Abhebungsbetrages in Rechnung.
Das kann extra kosten
echte Kreditkarte | Debit-Kreditkarte |
---|---|
Grundgebühren | Grundgebühren |
Kreditzinsen | eventuelle Dispozinsen |
Kosten für Bargeldbezug | Kosten für Bargeldbezug |
Gebühren für Kartenzahlung | Gebühren für Kartenzahlung |
Weitere Gebühren können für Zusatzleistungen wie die Ausstellung einer Ersatzkarte, einer Partnerkarte oder einer Karte mit Wunschmotiv entstehen. Wer ein Kreditkartenlimit in Anspruch nimmt, der muss außerdem Kreditzinsen entrichten, die meist erheblich über den für Dispositionskredite berechneten Sätzen liegen.
Tipp
Wenn Sie häufig das Limit Ihrer Kreditkarte beanspruchen, denken Sie über die Vereinbarung eines Dispokredites nach. Hier sind die Zinsen deutlich niedriger und Sie können auch mit der EC-/Girocard darauf zugreifen.
Kreditkarten beliebter Konten
Hier ist eine Übersicht, welche Art von Kreditkarte zu den beliebtesten Konten auf kontofinder.de angeboten wird:
Konto | Kosten pro Jahr | Kreditkarte |
---|---|---|
0,00 € | Debitkarte |
|
0,00 € | Debitkarte |
|
0,00 € | Debitkarte |
|
0,00 € (Voraussetzung: Bonität und Geldeingänge) |
Chargekarte |
|
0,00 € | Debitkarte |
|
0,00 € (virtuell) einmalig 10,00 € (Plastikkarte) |
Debitkarte |
|
0,00 € im 1. Jahr danach 29,90 € |
Chargekarte |
|
0,00 € | Debitkarte |
|
0,00 € im 1. Jahr danach 29,00 € |
Chargekarte / Revolvingkarte |
|
0,00 € für Online-Classic-Karte 39,00 € für Classik-Karte |
Chargekarte |
|
15,00 € | Chargekarte |
|
39,00 € | Chargekarte |
|
39,90 € | Chargekarte |
Kreditkarte beantragen
Kreditkarten sind bei allen Banken und Sparkassen, aber auch bei anderen Kreditkartenanbietern erhältlich. Wenn Sie ein neues Girokonto eröffnen, kann häufig auch gleich eine Kreditkarte beantragt werden.
Bei Beantragung einer echten Kreditkarte wird eine Schufa-Anfrage durchgeführt. Vorhandene Negativeinträge bei der Schufa können zur Antragsablehnung führen. Bei Debit und Prepaid Kreditkarten ist eine Schufa-Abfrage nicht notwendig, da Zahlungen nur aus vorhandenem Guthaben getätigt werden. Wird eine Kreditkarte ausgestellt, so erfolgt ein Vermerk in der Schufa-Datei.
Fazit
Zwingend erforderlich ist eine Kreditkarte nur für Mietwagenbuchungen und Hotelreservierungen im Ausland oder wenn Sie weltweit auf Bargeld angewiesen sind. Innerhalb Europas ist zumeist eine EC-/Girokarte ausreichend. Beim Einkauf über das Internet bieten zumindest deutsche Onlineshops häufig ein kostenfreies Lastschriftverfahren, Vorkasse, Nachnahme oder Rechnung an, die den Zahlungszweck ebenfalls erfüllen.
Möchten Sie Ihr Girokonto wechseln, finden Sie bei den Banken ebenfalls eine Auswahl an Karten, die für die tägliche Nutzung ausreichend sind und obendrein häufig nichts extra kosten. Besonders Kunden von Direktbanken profitieren von Kreditkarten ohne Jahresgebühr. Finden Sie Ihr neues Girokonto mit Kreditkarte in unserem Girokonto Vergleich.
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Die Fakten über Handhabung und Leistung der verschiedenen Karten sind sehr verständlich erklärt und übersichtlich dargestellt ...